Karl-Friedrich, der Sponsor des Erzrivalen, führte seit einigen Jahren seine Firma alleine. Sein Vater musste sich gezwungenermaßen zurückziehen.
Er war der Patriarch im Unternehmen und bis dahin der alleinige Herrscher. Nur seine Entscheidungen hatten damals Gewicht. Die von Karl-Friedrich wurden mehr oder weniger toleriert.
Hier endet der positive Teil der Geschichte. Unglücklicherweise musste sich Karl-Friedrichs Vater von heute auf morgen aus dem Unternehmen verabschieden. Zwei Tage nachdem im hauseigenen Unternehmen der Betriebsrat gegründet wurde, bekam er einen schweren Herzinfarkt.
Böse Zungen behaupteten: das kann doch kein Zufall sein.